Kunden berichten: Regionens hus

Flexlock sorgt für verschließbare Aufbewahrung in Regionens hus

Flexlock bietet Lösungen für unterschiedliche Typen von verschließbaren Aufbewahrungsmöglichkeiten. Ein gutes Beispiel für Flexlocks Vielseitigkeit ist der Auftrag für Regionens hus, den Gebäuden der Regionalverwaltung in der Region Västra Götaland.

Regionens hus ist die Bezeichnung der Gebäude in Göteborg und Skövde, in denen die Behörden und die Verwaltung der Region untergebracht sind. Wenn das Projekt abgeschlossen ist, arbeiten in den Neubauten in Göteborg ca. 1.500 Personen und in Skövde ca. 400 Personen.

Viele Mitarbeiter bedeuten einen enormen Bedarf an Aufbewahrungslösungen. In modernen Büros sind die Anforderungen im Hinblick auf verschließbare Schubladen und Schränke groß, und Flexlock war bereits zu einem frühen Zeitpunkt im Planungsprozess eine Alternative, die die Auftragsverantwortlichen überzeugte.

–Abako Arkitekter und Independent Interior arbeiteten während der gesamten Planungsphase eng mit der Region zusammen. Hierbei war eine gute Kenntnis des Marktangebots im Hinblick auf die Anforderung des Projekts ein zentraler Aspekt. Unsere Schlösser waren Teil des Gesamtkonzepts, erklärt Victoria Andréasson, die bei Swedstyle Key Account Managerin ist mit dem Produkt Flexlock arbeitet.

Nach der Auftragsvergabe gemäß öffentlicher Ausschreibung wurden sowohl in Göteborg als auch in Skövde unterschiedliche Schließsysteme von Flexlock in unterschiedliche Typen von Aufbewahrung eingebaut.

–In Skövde geht es vor allem um private Aufbewahrung. Die Mitarbeiter dort haben eine Zutrittskarte, mit denen sie auch ihre privaten Schubladen und Schränke im Büro bedient können. Besonders praktisch ist, dass mit derselben Karte auch die Postfächer geöffnet werden können, die von mehreren Personen gemeinsam genutzt werden. Es zeigte sich, dass die Mitarbeiter die Möglichkeiten von Flexlock optimal nutzen, erklärt Victoria Andréasson.

In Göteborg ist der Bedarf teilweise anders.

–Abgesehen von persönlicher Aufbewahrung gibt es hier mehr Umkleideräume mit Metallspinden und auch Gepäckfächer oben in den Büros. Die Gepäckfächer sind nicht personengebunden und haben Schlösser, die auf – wie wir es nennen – „public mode“ programmiert sind. Das bedeutet, dass der Benutzer sich einen freien Schrank nehmen und mit seiner persönlichen Zutrittskarte verschließen kann. Wenn der Schrank offen und leer ist, kann er vom nächsten Benutzer genutzt werden“, fährt Victoria Andréasson fort.

Wenn alles installiert und betriebsbereit ist und das Personal in seinem neuen Arbeitsplatz bezogen hat, bleibt für Flexlock nur noch eins zu tun: Die Einweisung der Hausmeister und Benutzer.

–Es ist schön zu sehen, dass die meisten mit der von uns gelieferten Benutzerfreundlichkeit sehr zufrieden sind“, berichtet Victoria Andréasson.