In einem Juweliergeschäft ist es wichtig, die Ware verschlossen zu halten Gleichzeitig möchten man sie so gut sichtbar wie möglich präsentieren. Beim Juwelier Platina in Stockholm ist Flexlock in sämtlichen Vitrinen installiert.
–Mir gefällt, dass das Schloss unsichtbar ist und dadurch nicht von der Auslage und dem Schmuck ablenkt“, erklärt Sofia Björkman, die Besitzerin des Geschäfts.
Es war der Architekt, der die Einrichtung für das Geschäft entworfen hat, der ihr den Tipp mit Flexlock gab, auf diese Art konnten die Schlösser bereits im Designstadium mit einbezogen werden. Später war Flexlock bei der Programmierung der Karten behilflich.
–Häufig reagieren die Kunden, wenn sie sehen, dass ich zum Öffnen und Schließen eine Karte verwende. Sie sind beeindruckt und finden, dass es modern und High-Tech aussieht“, berichtet Sofia Björkman weiter. Derzeit verwendet Platina Flexlock ausschließlich zur Aufbewahrung des Schmucks, aber Sofia Björkman sieht deutliche Entwicklungsmöglichkeiten.
–Wenn man z. B. mehrere Angestellte hat, kann man dieselbe Karte auch für die persönlichen Aufbewahrungsschränke verwenden. Es ist sehr praktisch, nicht mehrere Schlüssel verwenden zu müssen“, schließt sie ab.
Flexlock ist ein flexibles Schließsystem für Möbel und Aufbewahrungslösungen. Das System baut auf der RFID-Technik auf, und viele Kunden verwenden es als eine Art Erweiterung eines bereits vorhandenen Zutrittssystems, ohne zusätzliche Benutzerkarten. Das Schloss ist in zwei Varianten erhältlich – Flexlock Invisible (wird verdeckt auf der Innenseite montiert) oder Flexlock Visible (wird an der Außenseite montiert). Die Schlösser lassen sich einfach montieren, sowohl in neuen als auch in bereits vorhandenen Aufbewahrungslösungen. Das System, für das keine Kabel gezogen werden müssen, kann in Schubladen, Schiebetüren und Schranktüren eingebaut werden.